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Das Ganze im Blick
VIEL ERREICHT - WIR HALTEN KURS
SOZIAL UND DEMOKRATISCH

Unsere Webseite

Der Start  unserer Webseite vor 3 Monaten ist gelungen.
Viele Besucherinnen und Besucher haben unsere Informationsangebote genutzt und sich vertiefend mit unseren Inhalten auseinandersetzen können. 
Neben der bereits bestehenden Webseite der SPD Mühlenbecker Land, hat dieser mediale Auftritt das Ziel erreicht,  mit interessanten  Beiträgen und vielem mehr,  ein aussagekräftiges Bild unserer geleisteten Arbeit in der Gemeindevertretung der Gemeinde schon vor der Wahl  zu gewährleisten.
Wir werden Sie in den nächsten Wochen stetig mit neuen Inhalten zur Gemeindevertretung, den neuen Fraktionen hier und in den Ortsteilen informieren.
Besuchen Sie regelmäßig diese Webseite, es wird sich lohnen !

Das Mühlenbecker Land hat gewählt
Das sind unsere 5, die in der neuen Legislatur unsere SPD Fraktion bilden werden.
Der Faktionsvorsitzende wird Steffen Brück sein.
Über die nächsten Ereignisse im Gemeinderat und den Ortsteilen werden wir Sie hier informieren.

Im Gespräch
Steffen Brück

Ein Gespräch mit unserem Spitzenkandidaten.
Steffen Brück äußert sich zu Fragen der Kommunalpolitik, seinem Engagement in der Gemeinde und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Vorhaben.

     


Steffen backt leckere Brötchen

Zutatenliste


630 g Weizenmehl 550
430 g Wasser
3 g Hefe,
15 g Sauerteig, falls nicht zur Hand, dann 3g Hefe mehr
12 g Salz

Ich füge dann noch eine Prise Kümmel hinzu und Olivenöl (ca. 10 g).

Zubereitung


Das Ganze 15 min lang in der Küchenmaschine kneten oder von Hand kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
Eine längere Knetzeit erhöht die Teigqualität.

Dann ab in ein gefettetes Teigbecken und erstmal 1 Stunde den Teig gehen lassen. Zur besseren Stabilität den Teig
auch noch mal „Dehnen und Falten“, kann man aber auch weglassen.

Danach 10-12 Std. im Kühlschrank gehen lassen. Eine lange Stockgare mit weniger Hefe sorgt für mehr Aroma und Bekömmlichkeit. Will man das Ganze schneller fertig haben, muss mehr Hefe verwendet werden und der Teig bleibt draußen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, idealerweise haben Hefe und Sauerteig für einen guten Trieb gesorgt.
Dann erst einmal 1 h anklimatisieren.





Danach eine Waage zur Hand nehmen und Stück zu 100 g (oder eben mehr oder weniger) abstechen. Danach die Brötchen formen und auf ein gefettetes Backblech (Lochbleche sind super) legen.

Brötchen abdecken mit einem Bäckerleinen oder Geschirrtuch und noch einmal 30-40 min aufgehen lassen.

Brötchen mit einem Messer einschneiden und in den mit 230 Grad vorgeheizten Backofen bei Ober- und Unterhitze für 15 min backen. Wichtig ! Bitte Dampf erzeugen (Wasser auf Blech oder Lavasteine oder Herd hat Dampffunktion). Nach 15 min Dampf entfernen und für 10 min bei 200 Grad Umluft Fertigbacken. Je nach Herd mehr oder weniger Minuten.


Goldgelbe Brötchen aus dem Herd nehmen und auskühlen lassen. Wohl bekomm´s !

Demokratie stärken

Warum wir unser Grundgesetz 
feiern können

von Detlef Smaldino

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das am 23. Mai 1949 in Kraft trat, feiert nun sein 75-jähriges Bestehen. In diesen Jahrzehnten hat sich das Grundgesetz als stabiler Anker der deutschen Demokratie erwiesen und bleibt auch heute noch von zentraler Bedeutung. 
Hier sind einige Gründe, warum das Grundgesetz auch nach 75 Jahren für uns alle wichtig ist: 
1. Schutz der Grundrechte Das Grundgesetz garantiert allen Bürgern grundlegende Freiheitsrechte und Menschenrechte. Diese Rechte umfassen unter anderem die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Religionsfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Diese Rechte sind nicht nur abstrakte Prinzipien, sondern konkrete Garantien, die im Alltag jedes Einzelnen von Bedeutung sind und durch das Bundesverfassungsgericht geschützt werden. 
2. Stabilität und Kontinuität In einer sich ständig wandelnden Welt bietet das Grundgesetz Stabilität und Kontinuität. Es hat Deutschland durch verschiedene historische Phasen begleitet, von der Nachkriegszeit über die Wiedervereinigung bis hin zur aktuellen Ära der Globalisierung. Diese Beständigkeit ist ein wesentlicher Faktor für das Vertrauen der Bürger in das politische System. 
3. Demokratische Teilhabe Das Grundgesetz bildet die Grundlage der demokratischen Ordnung in Deutschland. Es garantiert freie und faire Wahlen, die Trennung der Gewalten und die Rechte der Opposition. Dadurch ermöglicht es allen Bürgern, an politischen Entscheidungsprozessen teilzuhaben und sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden. 

Sozialdemokratische Kommunalpolitik -
Politik für den Menschen

von Detlef Smaldino

Für mich als Sozialdemokrat im Mühlenbecker Land sind allgemeine Grundsätze sozialdemokratischer Kommunalpolitik Leitlinien, die wir vor Ort in konkrete Maßnahmen umsetzen. Diese Leitlinien und konkrete Maßnahmen, also „Butter bei die Fische“, werden im Folgenden beschrieben: Die Bedeutung sozialdemokratischer Kommunalpolitik: Gestaltung von Gemeinwohl und sozialer Gerechtigkeit Sozialdemokratische Kommunalpolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens auf lokaler Ebene. Durch die Umsetzung sozialdemokratischer Prinzipien werden Kommunen zu Orten des sozialen Ausgleichs, der Solidarität und der Chancengleichheit. Diese Politik zielt darauf ab, das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger zu fördern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Ein zentrales Anliegen sozialdemokratischer Kommunalpolitik ist die Schaffung einer lebenswerten Umgebung für alle Bewohnerinnen und Bewohner einer Gemeinde. Dies umfasst die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum, die Förderung von Bildung und Kultur, die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Gewährleistung einer guten Infrastruktur. Sozialdemokratische Kommunalpolitiker setzen sich dafür ein, dass alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu diesen grundlegenden Gütern haben, unabhängig von ihrem sozialen Status oder Einkommen. Des Weiteren steht die sozialdemokratische Kommunalpolitik für eine gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen in der Gesellschaft. Durch gezielte Maßnahmen wie die Förderung von sozialen Projekten, die Unterstützung benachteiligter Gruppen und die Schaffung von Teilhabemöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger wird soziale Gerechtigkeit vor Ort verwirklicht. Sozialdemokratische Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker setzen sich für eine inklusive Gesellschaft ein, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, ihr Potenzial zu entfalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Darüber hinaus spielt sozialdemokratische Kommunalpolitik eine wichtige Rolle bei der demokratischen Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger. Durch eine offene und transparente Kommunikation, Bürgerbeteiligung und die Einbeziehung verschiedener Interessengruppen in politische Entscheidungsprozesse wird die demokratische Teilhabe gestärkt und die Legitimität von politischen Entscheidungen erhöht. Insgesamt lässt sich festhalten, dass sozialdemokratische Kommunalpolitik im Mühlenbecker Land einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung einer solidarischen und gerechten Gesellschaft leistet. Indem sie sich für das Gemeinwohl und die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger einsetzt, schafft sie die Grundlage für ein harmonisches und inklusives Zusammenleben auf lokaler Ebene.
Nun einige eingeleitete und teilweise schon realisierte Projekte unserer sozialdemokratischen Politik der letzten Jahre :

1. Optimierung der Infrastruktur durch die Heidekrautbahn und dem „Bernauer Modell“
2. Chancengleichheit bedeutet Bildungsgerechtigkeit: Neubau von Kitas im Mühlenbecker Land
3. Einstellung einer Einsamkeitsbeauftragten für Jugend- und Seniorenangelegenheiten
4. Installierung eines Bürgertreffs in der „Historischen Mönchmühle“ zur Pflege von Nachbarschaftsbeziehungen und kulturellem Austausch
5. Bürgerbeteiligung: „mühlenspiegel“, „Gemeinde-Mühlenbecker-Land"-App, Veranstaltungskalender
6. Partnerschaftsstädte in Polen und Italien: Interkultureller Austausch

Auf unserer Website werden Sie in den nächsten Wochen weitere detaillierte Informationen finden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Trilaterales Fußballtournier
mit Mannschaften aus den Partnerstädten 

Bei herrlichem Sonnenschein wurde das Tournier durch die Bürgermeister der Partnerstädte aus Polen Jerzy Dlugos (Skórzec) und Davide del Re (Cassano delle Murge) aus Italien und unserem Bürgermeister Filippo Smaldino gemeinsam eröffnet.  Die Zuschauer kamen aus unserer Gemeinde,  aus den Mannschaften und Gästen auch aus der Gemeindepolitik. Als Ehrengäste waren die Botschaftsrätin der italienischen Botschaft Berlin, Anna Bertoglio, Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm und Landrat Alexander Tönnies eingeladen. 

Verdiente Sieger waren die Spieler aus Polen, die den Pokal verteidigen konnten.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wo das Turnier erneut in Mühlenbeck stattfinden wird (650 Jahre Mühlenbeck), 2026 dann in Polen und 2027 in Cassano delle Murge.
Die Siegerehrung wurde dann wieder durch die Bürgermeister der Partnerstädte vollzogen. 
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den ukrainischen Kinderchor, der u.a. die Nationalhymne und die Europahymne intonierte.

Wahlkampf 2024

Goldene Morgenstund schafft Wählergunst


Am 17. Mai ist unser Team früh aufgestanden und hat am S-Bhf Mühlenbeck-Mönchmühle überwiegend Berufspendlerinnen und Berufspendler mit Informationsmaterial und regionalen Äpfeln versorgt.
Sie konnten mit vielen Wählerinnen und Wählern ins Gespräch kommen und bemerkten ein Interesse an verlässlichen und authentischen Informationen.
Auch am Nachmittag haben sie die Aktion wiederholt.



Porträt
Bonnie Bernburg

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtest Du Dein Leben hier
Bonnie Bernburg: Im Jahr 1996 sind wir aus Berlin ins schöne Mühlenbecker Land gezogen, wohnten fünf Jahre in Schönfließ Bieselheide. Von dort siedelten wir nach Mühlenbeck um, lebten bis 2005 zunächst in einem Reihenendhaus bevor wir dann hier ein eigenes kleines Heim errichten konnten. Ich genieße die Natur und die Luft hier sehr ! Seen und Wälder sind so richtig mein Ding.
Frage 2: Seit wann engagierst Du Dich für die Gemeinde und in welchen Bereichen bist Du aktiv
Bonnie Bernburg: Im Jahr 2017 bin ich in die SPD/unseren Ortsverein eingetreten. Seit der letzten Kommunalwahl engagiere ich mich als sachkundige Bürgerin, zunächst im Heidekrautbahnausschuss, dann im Sozialausschuss.
Derzeit arbeite ich als Vorsitzende meines SPD Ortsvereins

Frage 3: Was willst Du in der nächsten Wahlperiode erreichen?
Wie sieht Dein spezielles Ziel aus, wo möchtest Du Dich engagieren?
Bonnie Bernburg: Auf der Liste für die SPD stand ich schon als absoluter Neuling bei der letzten Kommunalwahl. Diesmal möchte den Einzug in die Gemeindevertretung schaffen! Bildung und Soziales sind schon immer Teil meines ehrenamtlichen Engagements gewesen. Ich freue mich, den Umbau unseres Mühlenbecker Schulcampus mit neuer, größerer Grundschule und dessen Bau unter ökologisch und energiewirtschaftlich aktuellen und gesunden Gesichtspunkten zu unterstützen.




Porträt 
Peter Witte

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtest Du Dein Leben hier
Peter Witte: Ich lebe in Summt (Mühlenbeck) seit 1966 als Wochenendler und seit 1998 als Einwohner des Ortsteils Mühlenbeck
Frage 2: Seit wann engagierst Du Dich für die Gemeinde und in welchen Bereichen bist Du aktiv
Peter Witte: Seit 2002 in der Gemeindevertretung und Initiator diverser Bürgerinitiativen. Seit 2003 agiere ich mich als SPD Ortsvereinsvorsitzender.

Frage 3 : Wie gestaltet sich Dein Engagement und kannst Du uns einen Einblick in die Arbeit und das Erreichte der letzten Wahlperiode geben?
Peter Witte: Mein Name steht mit etlichen Aktionen in Verbindung, wie die Verhinderung eines Mobilfunkmastes, der Abwasser- Erschließung und dem Straßenbau in Summt, dem Radweg in Summt/Mühlenbeck und der Wiedererrichtung der Zehnrutenwegbrücke. 


Porträt    Uschi  Liekweg

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Uschi Liekweg: Im Mühlenbecker Land Ortsteil Zühlsdorf lebe ich seit gut 20 Jahren, in Zühlsdorf als gemeldete Einwohnerin bereits seit 1995. Zuvor war ich dort, im schönen Zühlsdorf, als Berlinerin schon Sommerbewohnerin seit 1985. Zühlsdorf ist schon lange mein Lebensmittelpunkt und ich bin mit dem Ort, der Landschaft und den Menschen sehr verbunden.
Frage 2: Du engagierst Dich in und für die Gemeinde,  in welchen Bereichen bist Du aktiv
Uschi Liekweg: Mit dem „richtigen“ Umzug nach Zühlsdorf 1995 habe ich mich für die Kommunalpolitik vor Ort interessiert und war regelmäßige Teilnehmerin an den Gemeinderatssitzungen in Zühlsdorf. Seit der Zeit hatte ich auch den aktiven Kontakt zum örtlichen SPD-Ortsverein. Mitglied in der Partei bin ich seit Januar 1990. Seit 2004 nehme ich aktiv, beobachtend und beratend an der Kommunalpolitik unsere Gemeinde teil, im Ortsbeirat Zühlsdorf und der Gemeindevertretung. 
Frage 3:  Wie gestaltet sich Dein Engagement und kannst Du uns einen Einblick in die Arbeit und das Erreichte der letzten Wahlperiode geben?
Uschi Liekweg: Als Ortsbeiratsmitglied in Zühlsdorf war ich mit allen aktuellen Themen des Ortsteils befasst. Auf der persönlichen Aufgabenliste stand und steht der Radweg nach Wandlitz, der Neubau des Bolz- und Spielplatzes in der Dorfmitte, der Neubau der Gehwege in der Dorfstraße, die Gestaltung der Ortsmitte, der Bau einer neuen Kita und die Befestigung der noch zahlreichen, löchrigen Sandstraßen. Als Mitglied im Bauausschuss und Umweltausschuss der Gemeindevertretung hatte ich Anteil an der Meinungsbildung zu den Themen in diesen Fachausschüssen. Das sind der Flächennutzungsplan für die Gesamtgemeinde, diverse Bebauungspläne, die Gestaltung des Umfeldes bei der Reaktivierung der Heidekraut-Stammbahnstrecke und die Ortsgestaltungen. In der Gemeindevertretung bin ich Fraktionsvorsitzende und versuche immer aktiv mit allen anderen Fraktionen eine gute Zusammenarbeit zum Wohl der Gemeinde und ihrer Bürger. 




KOLUMNE - WAS UNS BEWEGT
Sei ein Mensch
 
Unsere letzte Kolumne - die Sie unter dem folgenden Artikel finden -begann mit den Worten: "Respekt vor dem Anderen ist ein fundamentales Prinzip, das nicht nur das menschliche Zusammenleben bereichert, sondern auch eine Grundvoraussetzung für eine harmonische Gesellschaft darstellt. Respekt bedeutet, die Würde, die Meinungen, die Grenzen und die Individualität eines jeden Menschen anzuerkennen und zu schätzen. Es geht darum, dem anderen mit Freundlichkeit, Höflichkeit und Anstand zu begegnen."

Durch die aktuellen Ereignisse in Dresden und den zunehmenden Einschüchterungsversuchen, den Übergriffen und körperlichen Attacken gegen engagierte Demokraten in Deutschland können und wollen wir als sozialdemokratische Gemeindevertretung des Mühlenbecker Landes nicht schweigen. 

"Die Demokratie wird von so etwas bedroht, und deshalb ist achselzuckendes Hinnehmen niemals eine Option", sagte Bundeskanzler Scholz bei einem Demokratiekongress zur bevorstehenden Europawahl. "Der Angriff auf Ecke sei bedrückend, wir müssen gemeinsam dagegenstehen".

Wir wollen mit diesem Beitrag, sehr deutlich zum Ausdruck bringen, dass weder verbale und erst recht nicht physische Gewalt, und zwar unabhängig ob gegen Dinge, wie Plakate und Aufsteller, oder Mitmenschen, im demokratischen Wettbewerb einer Gemeindervertretung, bei Wahlen überhaupt keinen Platz haben. 
Wir führen einen politischen Wettbewerb, um unsere gemeinsamen Lebens und Arbeitsbedingungen in unserer Gemeinde und unserem Land besser zu gestalten. Wir sprechen uns aus, für ein gemeinsames Plädoyer zur Gewaltfreiheit im demokratischen Diskurs aller demokratischen Parteien und Kräfte, die sich im Mühlenbecker Land zur Wahl stellen. Stehen wir zusammen auf und sagen Nein zur verbalen und physischen Gewalt.
Stoppen wir die Ausbreitung gewaltverherrlichender Ideologien und Meinungen. 
Stehen wir auf, zeigen wir Haltung und sagen wir sehr deutlich, dass wir Gewalt nicht tolerieren. Wir denken, sprechen und handeln so, dass wir dem Anderen mit Freundlichkeit, Höflichkeit und Anstand begegnen. "Sei ein Mensch“ sagte Marcel Reif im Deutschen Bundestag am 01.02.2024. 


Unsere Bilanz einer guten und zukunftsfähigen Politik für die Gemeinde Mühlenbecker Land

Unsere Bilanz der letzten Jahre, die in der erfolgreichen Zusammenarbeit der Gemeindevertretung und unserem Bürgermeister Filippo Smaldino besteht ist sehenswert.Lesen Sie hier welche Vorhaben und Projekte wir umsetzen konnten.

demnächst hier

Was wir in der nächsten
Legislatur erreichen wollen

Lesen Sie hier, was wir uns für die nächsten Jahre vorgenommen haben in der Fortsetzung unserer begonnenden Vorhaben und Projekte.

Eine Bilanz guter und

Kommunalpolitik bedeutet für uns die Gestaltung von Politik in ihrer bürgernahsten Form in Selbstverwaltung.
Die Fraktion der SPD in unserer Gemeindevertretung hat seit der letzten Kommunalwahl 2019 ihre politischen Ideen im Schulterschluss mit dem Bürgermeister Filippo Smaldino einbringen können. Viele sachdienliche Hinweise unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger flossen in die Entscheidungsfindung ein.
Die Fraktion der SPD in unserer Gemeindevertretung hat seit der letzten Kommunalwahl 2019 ihre politischen Ideen im Schulterschluss mit dem Bürgermeister Filippo Smaldino einbringen können. Viele sachdienliche Hinweise unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger flossen in die Entscheidungsfindung ein.

Wir haben uns von Anfang an, auch gegen Widerstände, für die professionelle Umsetzung des gemeindeeigenen Klimaschutzkonzeptes eingesetzt. Fazit: Dank der guten Arbeit der Klimaschutzmanagerin erhalten wir für weitere zwei Jahre Fördermittel vom BUND. Die personelle Ausgestaltung ist damit weiterhin gesichert. Die Umrüstung der Straßenlaternen und sämtlicher kommunaler Gebäude auf LED-Beleuchtung, die Gestaltung von Blühwiesen, der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur und umfassende Beratungsangebote zum Thema Umweltschutz sind beispielhaft als Ergebnis des Klimaschutz-konzeptes zu nennen.

zukunftsfähiger Politik


Unsere Kommune ist die erste in Brandenburg, die eine Einsamkeits-beauftragte eingestellt hat. Einsamkeit wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Im Fokus der Einsamkeitsbeauftragten wird die Jugend- und Seniorenarbeit stehen. In der Kommunalverfassung wird sogar die Beteiligung sowie Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in allen sie berührenden Gemeindeangelegenheiten zugesichert. Wir setzen uns dafür ein!
Konsequent und in Absprache mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern wurde und wird der Straßenausbau nach dem sogenannten „Bernauer Modell“ vorangetrieben.
Teamarbeit, Transparenz, ein verbesserter Bürgerservice und das konstruktive Zusammenspiel mit kommunalen Gremien prägt die Arbeit der Verwaltung.
Nachdem sich die Kommunalpolitik und die Verwaltung jahrelang für die Reaktivierung der Stammstrecke der Heidekrautbahn eingesetzt haben, haben die beiden Länder Berlin und Brandenburg im Jahr 2019 die Planungsvereinbarung mit der Nieder- barnimer Eisenbahn unterzeichnet. Während das Planfeststellungsverfahren für die Gesamtstrecke noch läuft, ist das Verfahren für den Abschnitt Berlin-Wilhelmsruh bereits abgeschlossen und erste Fortschritte sind auf diesem Streckenabschnitt sichtbar.
Wir sind überzeugt: Die Heidekrautbahn wird kommen - allen Skeptikern zum Trotz!   Und wir werden uns auch weiterhin

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Was wir in der nächsten
Legislatur erreichen wollen

Die Entwicklung von Wohnungen und Gewerbe wird unsere Zukunft sichern
Die Reaktivierung der Heidekrautbahn auf ihrer Stammstrecke durch das Mühlenbecker Land ist in greifbare Nähe gerückt und wird kommen! Die Verknüpfung zwischen dem Schienenpersonen- verkehr, der Erweiterung des Gewerbegebietes „Am Hasensprung“ und der Entwicklung von zusätzlichem Wohnraum in Mühlenbeck werden sich positiv auf die gesamte Entwicklung unserer Gemeinde auswirken. Das sind keine Träume, sondern konkrete Ideen für unsere städtebauliche Entwicklung.

Lärmschutz für uns Bürgerinnen und Bürger im Mühlenbecker Land
Die Bundesautobahn 100 verläuft durch Berlin und die Bundesautobahn 10 durch unsere Gemeinde.Während auf der BAB 100 ein Tempolimit von maximal 80 km/h besteht, kann man bei uns auf der BAB 10 in unmittelbarer Nähe unserer Wohngebiete ohne Tempolimit fahren, was zu erhöhtem Autobahnlärm führt. Daher setzen wir uns maßgeblich dafür ein, dass bei uns eine Temporeduzierung auf 100 km/h erfolgt, um unsere Lebensqualität und unsere Gesundheit zu verbessern.

Gemeinsam gegen Einsamkeit
In unserer Flächengemeinde ist Einsamkeit ein großes Thema. Dagegen wollen wir etwas tun. Deshalb hat unser Bürgermeister Filippo Smaldino Anfang des Jahres die erste Einsamkeitsbeauftragte im gesamten Land Brandenburg eingestellt, um neue Konzepte und Strukturen zur Unterstützung einsamer Menschen zu entwickeln. Um diese Arbeit voranzubringen, setzen wir uns ergänzend für konkrete Hilfe vor Ort ein. Wir fördern Angebote im neu errichteten „Haus des Bürgers“ in der „Historischen Mönchmühle e.V.“, z. B.: Aktivitäten aus dem „Digitalpakt Alter“ oder gemeinsame Frühstücksangebote, sowie die Einrichtung einer Jugendnotmail. Das sind konkrete Projekte zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement.

Abfallentsorgung vor jeder Tür

Im September letzten Jahres überraschte ein Brief unseres regionalen Abfallentsorgers AWU einige
Bürgerinnen und Bürger auch in unserer Gemeinde: Sofern ein Grundstück in einer Sackgasse ohne
Wendeanlage liegt, kann die Abfallentsorgung aus Sicherheitsgründen nicht mehr an der
Grundstücksgrenze erfolgen. Hintergrund ist eine Vorschrift, nach der ein Rückwärtsfahren der
Entsorgungsfahrzeuge nicht (mehr) zulässig ist.
Seitdem müssen die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ihre Abfalltonnen regelmäßig an die
nächstgelegene Durchgangsstraße bringen.

Das heißt im Klartext, mehrmals im Monat die gerade auf
dem Hinweg entsprechend schweren Restmüll-, Biomüll-, Papier- und Gelben Tonnen zu bewegen –
und das teilweise 300-400 Meter über unbefestigte Sandstraßen. Ganz abgesehen davon, dass
der/die eine oder andere das rein körperlich schon auf gerader Strecke gar nicht schafft und auf
Nachbarschaftsunterstützung angewiesen ist (was in unserer Gemeinde glücklicherweise sehr gut
funktioniert), sind die Löcher in den Sandstraßen gerade im Dämmerlicht eine größere
Herausforderung. Und auch die Anwohnerinnen und Anwohner an der nächstgelegenen
Straßenkreuzung sind nicht gerade erfreut über den Tonnen-Auflauf vor Ihren Grundstücken.

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Porträt    Detlef Smaldino

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Detlef Smaldino: Ich lebe seit Januar 2017 im Mühlenbecker Land OT Schildow. Als gebürtiger Berliner konnte ich es mir nicht vorstellen, in eine Kleinstadt zu ziehen. Mittlerweile ist es für mich unvorstellbar in die Metropole zurückzukehren. Am Stadtrand zu leben hat viele Vorteile: Den ländlichen Charakter vor Ort mit dem Landschaftsschutzgebiet und die gute Erreichbarkeit Berlins.
Frage 2: Du engagierst Dich in und für die Gemeinde,  in welchen Bereichen bist Du aktiv
Detlef Smaldino: Seit April 2017 bin ich Mitglied der SPD und war auch im Vorstand des OV für den Ortsteil Schildow tätig.
Frage 3:  Wie gestaltet sich Dein Engagement und kannst Du uns einen Einblick in die Arbeit und das Erreichte der letzten Wahlperiode geben?
Detlef Smaldino: Unmittelbar war ich nicht beteiligt, habe aber wichtige Vorhaben, wie den Ausbau der sogenannten Heidekraut-Bahn und den KITA-Ausbau unterstützt.

Porträt

Steffen Brück

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Steffen Brück: Im Jahre 2005 zogen meine Familie und ich nach Mühlenbeck. Die Mischung aus Naturnähe, Infrastruktur und die schnelle Erreichbarkeit des Berliner Stadtgebiets haben uns sofort überzeugt. Da ich die Region aus meiner Schulzeit in Glienicke/Nordbahn und meinem Engagement im dortigen Sportverein noch von früher kenne, fiel uns die Entscheidung leicht, uns hier niederzulassen.
Frage 2: Seit wann engagierst Du Dich für die Gemeinde und in welchen Bereichen bist Du aktiv
Steffen Brück: Zunächst habe ich mich seit 2006 im Schulförderverein der Mühlenbecker Grundschule und in der Schulklasse meiner jüngsten Tochter auch als Elternsprecher engagiert. Außerdem war ich mehrere Jahre Schiedsmann in der Gemeinde. Dann kam ich zur Bundestagswahl 2017 am Infostand der SPD schnell mit Harald Grimm und Otto Saro ins Gespräch. Da ich den Positionen der SPD ohnehin schon immer sehr nahe gestanden habe, erwuchs daraus die Anfrage, ob ich nicht für die Kommunalwahl 2019 antreten möchte. Zunächst als sachkundiger Bürger im Umweltausschuss tätig, folgte im Jahre 2020 der Eintritt in die Gemeindevertretung als Nachrücker und die Übernahme des Vorsitzes des Sozialausschusses, welchen ich bis zum Ende dieser Legislaturperiode innehabe. Seit 2019 bin ich auch Mitglied in der SPD.


Porträt

Yvonne Zanow

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Yvonne Zanow: Ich lebe seit 48 Jahren, also seit meiner Geburt im Mühlenbecker Land. Ich liebe mein Dorf mit dem vielen Wald und den Seen rundherum und trotzdem der Nähe zu Berlin sowie die Vielfalt an Menschen in meiner Umgebung. Das Mühlenbecker Land bedeutet für mich Zusammenhalt, ob nun im Alltag, im Sportverein oder bei Festen und ähnlichem. Ich fühle mich hier einfach wohl und zu Hause und möchte, dass es so bleibt und dass auch alle anderen Einwohner sich wohl fühlen.
Frage 2: Seit wann engagierst Du Dich für die Gemeinde und in welchen Bereichen bist Du aktiv
Yvonne Zanow: Ich engagiere mich schon immer für das (Zusammen-) Leben in unserer Gemeinde, bspw. seit fast 20 Jahren in der SG Zühlsdorf. Von 2014 bis 2020 war ich für die SPD bereits Mitglied der Gemeindevertretung des Mühlenbecker Landes, musste 2020 das Mandat allerdings aus persönlichen/familiären Gründen leider niederlegen. 

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Porträt

Anne Paetz

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Anne Paetz: Zu zweit auf unserem alten Motorroller, den wir liebevoll die „Black Pearl“ getauft haben, rollten wir 2014 das erste Mal über die Hauptstraße durch Mühlenbeck zur Besichtigung unseres neuen Nests.
Ein paar Monate später zogen wir dann hierher und noch ein paar Monate später gründeten wir hier auch unsere eigene kleine Familie. Und mit den Kindern kamen auch die Wurzeln, die sich mittlerweile tief in den Mühlenbecker Boden geschlagen haben.
Frage 2: Du hast Dich erstmals zur Wahl für die Liste der SPD gestellt. Was willst Du in der nächsten Wahlperiode erreichen. Wie sieht Dein spezielles Ziel aus, wo möchtest Du Dich engagieren.
Anne Paetz: Oft habe ich mir gewünscht, der Gemeinde etwas zurückzugeben – und nun fügt sich in meinem Leben wieder ein kleines Puzzlestück zusammen, denn durch meine Arbeit zunächst im Bundestag und seit 2021 beim Parteivorstand, ist in mir der Wunsch gewachsen, die Demokratie durch aktive Mitwirkung zu stärken.

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Porträt
Oya Smaldino

                                 

Frage 1: Seit wann lebst Du im Mühlenbecker Land und wie betrachtet Du Dein Leben hier.
Oya Smaldino: Seit 2018 schlägt mein Herz, als ehemalige Berlinerin, für unser wunderschönes Mühlenbecker Land. Beruflich bin ich als studierte Betriebswirtin in einem Forschungszentrum tätig und berate die Antragstellenden aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen betrieblichen, wirtschaftlichen und finanztechnischen Fragen mit den Schwerpunkten Elektromobilität und Wasserstoff.
Frage 2: Du hast Dich erstmals zur Wahl für die Liste der SPD gestellt. Was willst Du in der nächsten Wahlperiode erreichen. Wie sieht Dein spezielles Ziel aus, wo möchtest Du Dich engagieren.
Oya Smaldino: Schon lange bevor die Themen Klimaschutz, Förderung von erneuerbaren Energien sowie die Mobilität für kleine und mittelständische Betriebe (die das Rückrat unseres Wohlstands sind!) „Mainstream“ wurden, habe ich mich privat wie beruflich intensiv damit beschäftigt und sie sind heute meine Herzensangelegenheiten. Besonders wichtig ist mir darüber hinaus eine offen, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der jede und jeder auf seine ganz persönliche Weise sein Glück suchen und finden kann und Menschen sich unabhängig von ihrer Herkunft oder persönlichen Orientierung einbringen können und gewertschätzt werden.

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Meinungen und  Anregungen aus dem Mühlenbecker Land

Frage von Sophie und Paul

"Wir wünschen uns, dass wir unseren Hund auf den Spielplatz mitnehmen können, wir würden auch darauf achten, das sie ihr Geschäft nicht auf dem Spielplatz macht und gibt es im neuen Spielplatz auch einen Extrabereich für Tiere ?"

Antwort von Detlef Smaldino

Liebe Sophie und lieber Paul, schön, dass Ihr einen Hund habt und auch wisst, dass die großen Hinterlassenschaften in den Kotbeutel gehören. Hunde können wir leider aus hygienischen Gründen nicht auf die Spielplätze lassen. Stellt euch vor, ein kleineres Kind als Ihr es seid, verunreinigt sich mit Urin oder Kot. Leider habe ich schon öfter beobachten müssen, dass Erwachsene den Kotbeutel vergessen oder absichtlich nicht dabeihatten und der Hund, der nichts dafür kann, die Straße beschmutzte. Auch fand ich an einigen Straßenrändern befüllte Kotbeutel. Ich frage mich, wer soll die beseitigen? Natürlich könnten Abfallvorrichtungen für den Hundekot aufgestellt werden. Allerdings scheiterten die ersten Versuche. Die Hundekotbehältnisse wurden mit anderem Unrat vollgestopft. Am besten die Hundehalterin oder der Hundehalter entsorgt den Hundekot in eigenem Müllkasten.

Zum Schluss ein Vorschlag an Euch und auch Eure Eltern: mit Freunden treffe ich mich zum Hundetraining, vielleicht habt Ihr Lust daran teilzunehmen, schickt eine email an die Redaktion und nutzt das Kontaktformular..

Jugend  im Mühlenbecker Land

Gespräch mit Meike 

 
Frage: Für Kinder und Jugendliche ist  dieser Lebensabschnitt geprägt durch eine große
Freiheit. Im besten Fall werden sie durch das Elternhaus unterstützt und gefördert, sie
müssen sich noch keine großen Gedanken zu Erwerb und Arbeit machen und können
versuchen, ihre Freiheit zu genießen. Trotzdem machen sie sich Gedenken zu ihrer Zukunft
und auch dazu, wie sie leben möchten. Wie ist diesbezüglich Deine Erfahrung?

Meike : Ich hatte und habe eine glückliche Kindheit und Jugend. Meine Eltern ermöglichen
mir so gut wie alles, so dass ich unbeschwert meine Schule und Freizeit genießen kann. Wenn
ich später mal eine Familie habe, hoffe ich, dass meine Kinder genauso aufwachsen können
wie ich. Für meine Zukunft wünsche ich mir außerdem eine große und glückliche Familie und
Freunde, einen guten und interessanten Job und ein Leben, in dem ich mir keine Sorgen um
politische Konflikte oder sogar Krieg in meinem Land machen muss.
Frage: Du lebst ja in einer sozialdemokratischen Familie und in einer Gemeinde, die seit vielen
Jahren sozialdemokratisch regiert wird. Wie siehst Du diesen Umstand im Zusammenhang mit
einer guten Entwicklung und den Bedingungen für junge Heranwachsende?

 Meike : Wir besprechen zu Hause viele aktuelle und auch politische Themen und
diskutieren auch mal, weil wir nicht immer einer Meinung sind. Meine Eltern haben mir
schon soziale und demokratische Werte mitgegeben, würde ich sagen. Und das finde ich
auch wichtig. Dadurch habe ich mich zu einem toleranten Menschen entwickelt und kann ​
mich auch in vielen Situationen in die Lage anderer Menschen versetzen. Ich wünsche mir,
dass – auch außerhalb meiner Familie – Erwachsene den Jugendlichen zuhören und auch
unsere Meinung mit einbeziehen bei ihren Entscheidungen.
 



Frage: Du bist im Mühlenbecker Land aufgewachsen, nicht in einer Großstadt, die jedoch gut
erreichbar ist. Wie sind hier die Bedingungen für Euch, was Schule und Bildung betrifft
Meike : Die Schulen, die ich besucht habe (Grundschule in Mühlenbeck und aktuell das
Gymnasium in Wandlitz) finde ich super, ich hatte und habe eine gute Schulzeit. Ich würde
auch immer eine Schule bei uns „auf dem Dorf“ vorziehen, hier ist es persönlicher als in der
Großstadt und es ist einfach insgesamt ruhiger, zumindest denke ich das. Dafür nehme ich
auch ein paar Kilometer mehr Fahrweg und –zeit in Kauf.

Frage: Die Freizeit, ich sage mal, die Zeit ohne Schule, wie gestaltet Du DeineFreizeit - es
müssen hier keine Geheimnisse ausgeplaudert werden - , unsere Frage zielt eher auf die von
der Gemeinde bereitgestellten Möglichkeiten wie Clubs, Begegnungsmöglichkeiten,
Sportclubs etc.

Meike : In Zühlsdorf gibt es zwar einen Jugendclub, ich persönlich nutze den aber nicht,
allein schon aufgrund der Öffnungszeiten. Andere Freizeitangebote irgendwo im
Mühlenbecker Land wären für mich auch keine Alternative, da ich abends mit dem ÖPNV gar
nicht mehr nach Zühlsdorf kommen würde oder meine Freunde, die nicht alle aus dem
Mühlenbecker Land kommen, ohne Auto o.ä. gar nicht erst hinkommen würden.
In meiner Freizeit treffe ich mich eher mit meinen Freunden zu Hause oder wir fahren nach
Oranienburg oder Berlin. Das ist für mich aber auch total in Ordnung so. Wir kennen uns hier
alle und meine Eltern und auch die Eltern meiner Freunde sind da total entspannt und lassen
uns den Raum dafür.

Frage: Was sind Deine Wünsche und Vorstellungen vom Leben und einem Zusammenleben
von allen Menschen in unserem Land und auf unserer Erde. Was sollte sich ändern,
weiterentwickelt und behalten bleiben.
Meike : Ich wünsche mir, dass Deutschland eine demokratisches und friedliches Land bleibt,
wo jeder seine Meinung sagen darf und niemand Angst haben muss vor Diskriminierung oder
Krieg oder so.
Was ich nicht brauche, sind Kriege und Gewalt, meistens wegen irgendwelchem
Machtgehabe. Dadurch geht es vielen Menschen schlecht und vor allem die Kinder haben
keine Chance, so ein unbeschwertes Leben wie ich zu führen. 

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SPD Spitzenkandidatin für die Europawahl
Katarina Barley
Mein Europa

EUROPAWAHL

Mein Europa ist eine echte Gemeinschaft. Mein Europa bietet uns allen Schutz durch faire Gehälter und Arbeitsbedingungen. Es bewahrt die Natur und schafft Wohlstand indem wir klug investieren: In die Zukunft unserer Kinder, in einen starken Sozialstaat und eine gerechte Gesellschaft. Mein Europa sichert Frieden nach innen und außen. Sieht Ihr Europa ähnlich aus? Dann lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass es so kommt.

Die Finanzen unserer Gemeinde
Wie wir gewirtschaftet haben und
was wir für die nächste Zeit vorhaben



Die kommunalen Finanzen sind für jede Bürgerin und jeden Bürger von besonderem Interesse.
Sie sind ein wichtiger Baustein für unsere individuelle Lebensgestaltung und entscheiden auf kommunaler Ebene darüber, was  wir zur Verfügung haben und was wir wofür ausgeben können. Gerade in diesen Zeiten, gekennzeichnet von knappem Geld und erlebbaren Preiserhöhungen,  kommt einem sinnvollen Finanzmanagement eine große Bedeutung zu. Wie jede Bürgerin und Bürger für sich und seine Familie, tragen wir in unserer Gemeinde die Verantwortung für das politische Handeln vor Ort, Heute und Morgen. Wie sieht es nun mit unseren Finanzen im Mühlenbecker Land aus.
Was können und wollen wir uns leisten.
Mit diesem Überblick und Ausblick möchen wir Transparenz in diesem Bereich ermöglichen.

Haushalt 2024

Erträge insgesamt 35.563.800 Euro – Steigerung gegenüber 2023 um 1,6 % Aufwendungen insgesamt 41.162.000 Euro –Steigerung gegenüber 2023 um 1,19 % Höchsten Erträge und Aufwendungen seit der Umstellung auf die Doppik - Erklärung - Haushalt 2024 – Defizit in Höhe von 5.552.200 Euro (Vorjahr 5.805.400 Euro)

Rücklagenbestand dezimiert sich von (2022) 55,7 Mio. Euro auf (2024) 44,3 Mio. Euro
Erneut ohne Kreditaufnahme – schuldenfrei

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